Hallo zusammen,
gerne würde ich eure Meinung haben :).
Ich bin gelernte Verwaltungsfachangestellte einer Behörde und arbeite dort seit 2,5 Jahren im Finanzbereich.
Da ich gemerkt habe, dass ich nicht mein Leben lang auf einer Behörde versauern will, möchte ich in die freie Wirtschaft wechseln.
Ich weiß, dass es momentan keine einfache Zeit ist, seinen Job zu wechseln, aber ich muss trotzdem was ändern.
Um mich evtl. "attraktiver" für die freie Wirtschaft (Industrie) machen zu können, habe ich mir überlegt, den Wirtschaftsfachwirt zu absolvieren, da ich ja leider nicht unbedingt eine klassische kaufmännische Ausbildung gemacht habe.
Laut Aussagen der IHK würde ich die Zulassungsvoraussetzungen für beide Prüfungsteile erfüllen.
Meint ihr, dass mir der Fachwirt dafür was bringt? Ich hab auch schon gehört, dass den Fachwirt anscheinend schon so viele Leute machen, dass die Firmen den gar nicht mehr interessiert.
Kann ich den inhaltlich auch schaffen? Vorkenntnisse im kaufmännischen Rechnungswesen fehlen mir beispielsweise leider...
Gerne würde ich den Fachwirt in Vollzeit machen, da ich mich dann voll darauf konzentrieren kann und BaföG müsste ich ebenfalls erhalten können. Dafür müsste ich dann natürlich mein unbefristetes Arbeitsverhältnis aufgeben...
Bin dankbar um jeden Kommentar, vielen dank schonmal